Retten ist Teamarbeit
<p>Drei junge Menschen haben im September beim DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück ihre Ausbildung zum Beruf des Notfallsanitäters begonnen.</p>
Um den Verband, seine Einrichtungen (etwa Sozialstation und Tagespflege) wie auch den Rettungsdienstbereich kennenzulernen, gab es eine Einführungswoche. Dazu begrüßte Kreisgeschäftsführer Martin Maser die neuen Auszubildenden Emily Bender und Jan Philipp Bemmerlein (beide absolvierten zuvor bereits ein FSJ) sowie Tim Henrichs und wünschte ihnen viel Erfolg für die kommenden drei Jahre.
Die drei Notfallsanitäter in spe absolvieren den praktischen Teil ihrer Ausbildung – neben Schulblöcken beim Bildungsinstitut des DRK-Landesverbands Rheinland-Pfalz und Klinikpraktika – auf den Rettungswachen in Simmern, Kastellaun und Büchenbeuren. „Ein zukunftsorientierter Beruf“, betonten Torsten Frenzel (Leiter Rettungsdienst) und seine Stellvertreterin Kerstin Bauer mit Blick auf die guten Perspektiven im Rettungsdienst. Auf dem Programm der informativen und kurzweiligen Einführungswoche mit den Praxisanleitern Felix Michel, Patrick Silz, Anne Beissel und Eckhard Beck standen unter anderem eine Fahreinweisung auf dem Rettungswagen und das Thema Qualitätsmanagement. Da Rettungsdienst vor allem Teamarbeit bedeutet, bot sich ein Besuch des Kletterparcours Mosel Adventure Forest in Traben-Trarbach als gelungener Abschluss an.